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Welche Außentüren sollten Sie wählen?

Außentüren bestimmen maßgeblich den Standard der Wohnung – in puncto Ästhetik, Funktionalität und Sicherheit. Ihre Auswahl ist sowohl bei Wohnungen in Mehrfamilienhäusern als auch bei Ein- und Mehrfamilienhäusern ein wichtiges Thema. Hier sind die Arten von Außentüren, aus denen wir wählen können, und was ihre endgültige Wahl bestimmen sollte.

Türen für alle Gebäude

Gute Haustüren sind widerstandsfähig gegen äußere Einflüsse. Dabei handelt es sich vor allem um Regen und Wind. Die nicht nur zur Zerstörung der Flügelstruktur selbst führen können, sondern auch über diese ins Innere eindringen können. Aus diesem Grund ist eine hohe Wasserdichtigkeit der Tür sehr wichtig. In diesem Fall können wir auch von Klassen sprechen – auf den einzelnen Produkten sollten wir Symbole von 0 bis 9 finden, wobei 0 den Flügel mit dem geringsten Wasserwiderstand und 9 den größten bedeutet. Türen, die wir im Außenbereich verwenden möchten, sollten mindestens der Klasse 3 entsprechen. Es lohnt sich auch, sich selbst um die Dichtheit der Eingangstür zu kümmern, insbesondere vor dem Wintereinbruch.

Die Breite der Außentür innerhalb des Rahmens sollte nicht weniger als 90 cm betragen. Und ihre Höhe sollte mindestens 200 cm betragen (diese Bedingungen werden durch die Vorschriften des Infrastrukturministeriums standardisiert – mehr dazu in diesem Artikel). Beide Maße sind für eine komfortable Nutzung der Tür sehr wichtig – freier Durchgang und Durchführen gewünschter Elemente, z. B. Möbel. Sowohl die Breite als auch die Höhe können geringfügig vom Standard abweichen, der Preis einer solchen Einzelbestellung ist jedoch etwa doppelt so hoch.

Charaktereigenschaften der Türen

Ein ebenso wichtiger Parameter bei der Auswahl von Eingangstüren ist der Wärmedurchgangskoeffizient. Der nicht höher als 2,6 W/(m2*K) sein sollte und sich – ganz wichtig – auf die gesamte Konstruktion und nicht auf einzelne Bereiche eines bestimmten Türblattes beziehen sollte. Bei der Schalldämmung sollte dieser Wert zwischen 30 und 42 dB liegen – je höher dieser Wert, desto weniger Schall dringt in den Innenraum. Zu einer guten Schalldämmung tragen auch Dichtungen bei, die sich am Türrahmen oder am Türblatt selbst befinden sollten.

Außentüren sollten in erster Linie an die Fassade und die Innenwände angepasst werden – hier können wir ein Modell in einem ähnlichen Farbton wählen oder in einem Farbton, der mit den Wänden kontrastiert und die Tür dadurch stärker vom Rest abhebt. Besonders schön wirken Eingangstüren auch dann, wenn sie in ihrer Formgebung der Optik der verwendeten Dacheindeckung entsprechen.

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Elif Kaya ist eine leidenschaftliche Bloggerin, die über Lifestyle, Reisen und persönliche Entwicklung schreibt. Mit authentischen Geschichten und hilfreichen Tipps inspiriert sie ihre Leser, das Beste aus ihrem Alltag zu machen und neue Perspektiven zu entdecken.

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